Folge 207 des Podcasts „Brandschutz To Go“ der Unternehmensberatung Wenzel stellt den geplanten Umzug des Unternehmens von Manuel Bohe um rund 400 Kilometer nach Köln in den Mittelpunkt. Die Diskussion beleuchtet harte Standortfaktoren wie verbesserte Anbindung, infrastrukturelle Leistungsfähigkeit und Fachkräfteverfügbarkeit. Hinzu kommen steuerliche Rahmenbedingungen, Compliance-Optimierungen und beschleunigte Logistikprozesse. Ziel ist es, operative Abläufe zu beschleunigen, die Planungssicherheit zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit im Brandschutzsegment langfristig zu sichern effizient und erheblich.
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Bohe und Wenzel erklären Standortwechsel als Wachstumsmotor für Branche
Die Episode 207 im Podcast analysiert detailliert die Standortverlagerung von Manuel Bohe um etwa 400 Kilometer nach Köln unter besonderer Berücksichtigung rechtlicher und steuerlicher Rahmenbedingungen. Gemeinsam mit Moderator Stephan Wenzel erklärt Bohe, wie frühzeitige Anpassung von Mietverträgen, Gewerbegenehmigungen und Steuervorauszahlungen potenzielle Risiken minimiert. Durch enge Zusammenarbeit mit Juristen und Steuerberatern stellte das Unternehmen sicher, dass der Umzug compliant abläuft und Planungssicherheit für künftige Geschäftsaktivitäten besteht. Proaktive Risikoanalyse unterstützte den Erfolg.
Leistungsfähige Infrastruktur kombiniert mit Fachkräftezugang effizient optimiert unternehmensweite Wertschöpfungskette
Das Unternehmen richtet seinen Fokus auf objektive Standortvorteile: Ein ausgefeiltes Verkehrsnetz und leistungsstarke Breitbandanschlüsse verbessern Kommunikation und Anbindung. Gleichzeitig wird der Bedarf an hochspezialisierten Arbeitskräften durch eine im Einzugsgebiet vorhandene Fachkräftebörse gedeckt. Steuerliche Anreize in Nordrhein-Westfalen reduzieren langfristige Belastungen, während ein vernetztes Logistikmanagement für reibungslose Warenströme sorgt. Durch diese synergistischen Faktoren erfährt der tägliche Betrieb eine erhöhte Geschwindigkeit und wird nachhaltig zukunftsfähig gestaltet. Dank frühzeitiger Planung und flexibler Ressourcenallokation optimal.
Transparente Prozesse garantieren störungsfreien Büro- und Lagerumzug ohne Risiko
In der Episode erläutern die Verantwortlichen Schritt für Schritt, wie Bürogebäude und Lagerhallen unter Einhaltung aller behördlichen Auflagen verlegt werden. Ein zentraler Umzugszeitplan mit klar definierten Deadlines steuert den Prozess, während interne Projektteams und externe Speditionen gemeinsame Briefings erhalten. Zuständigkeiten sind detailliert zugewiesen, um Doppelarbeit zu vermeiden. Dadurch lassen sich potenzielle Engpässe früh erkennen und beheben, sodass der Tagesbetrieb ohne Unterbrechung fortgeführt werden kann. Regelmäßige Statusmeetings und digitale Dashboards sichern das Monitoring.
Transparente Updates, persönliche Gespräche und Kundenabstimmung schaffen mehr Vertrauen
Im Zuge des Standortwechsels implementierte Bohe begleitende Kommunikationsprozesse, um Transparenz hinsichtlich rechtlicher und operativer Schritte zu gewährleisten. Ein wöchentlicher Bulletpoint-Report fasste Genehmigungsstände, Compliance-Themen und Fortschritte im Facility Management übersichtlich zusammen. Führungskräfte führten anschließend Rundgespräche, um Feedback zu sammeln und Fragen zu beantworten. Parallel dazu erfolgten abgestimmte Telefonkonferenzen mit Kunden und Zulieferern. Diese stringente Informationspolitik stellte sicher, dass alle Stakeholder jederzeit über alle relevanten Etappen informiert blieben und Vertrauen aufgebaut wurde.
Mietvertragsanpassungen, Gewerbegenehmigungen und Steuervorauszahlungen werden zeitnah vollständig fachgerecht umgesetzt
Um mögliche Unklarheiten und Verzögerungen auszuschließen, wurden bereits zu Beginn alle Mietvertragsklauseln systematisch überprüft und angepasst. Die Einholung und Aktualisierung der erforderlichen gewerberechtlichen Genehmigungen lief parallel in enger Abstimmung mit Behörden. Ergänzend dazu wurden die Steuervorauszahlungen auf Basis neuer Umsatzprognosen mit Steuerberatern neu kalkuliert. Dank der fortlaufenden juristischen und steuerlichen Beratung konnten rechtliche Risiken beseitigt und ein störungsfreier Ablauf des gesamten Projekts sichergestellt werden. Ein reibungsloser Prozess war damit garantiert.
Wie Standortwahl und Logistik Prozesse nach DIN 14675 verbessern
Das Praxisbeispiel verdeutlicht, wie eine konsequente Abstimmung von Standortpolitik, Logistikkreisläufen und einer stringenten Projektorganisation den Betrieb von Unternehmen nach DIN 14675 optimiert. Ein zentraler Standort ermöglicht schnellere Wartungs- und Störfallreaktionen, während eine durchdachte Materialflusssteuerung Lieferzeiten verkürzt. Gemeinsam verstärken diese Faktoren Servicequalität und betriebliche Zuverlässigkeit. Zugleich profitieren Kunden von höheren Sicherheitsstandards, besseren Reaktionszeiten und planbarer Kostenstruktur in der anspruchsvollen Welt moderner Brandschutztechnik. und sichern effizient eine zukunftsfähige Prozesslandschaft mit hohem Anpassungspotenzial.
Standortwechsel nach Köln sichert Marktnähe, Fachkräfte und optimierte Logistik
Im Rahmen dieser Podcast-Episode wird gezeigt, wie eine gezielte Standortverlagerung auf Basis umfassender Planung die Ressourceneffizienz wesentlich erhöht, das Unternehmenswachstum nachhaltig stärkt und die Marktposition signifikant optimiert. Durch konsequente Dokumentation aller Arbeitsschritte, offene Informationspolitik und frühzeitige rechtliche Klärung lässt sich ein Start-up-ähnlicher Umzugsprozess sicher steuern und gleichzeitig in einen langfristigen Wettbewerbsvorsprung umwandeln. Das Fallbeispiel dient Entscheidern im Mittelstand und in der Brandschutzbranche als wertvolle Orientierungshilfe und unterstützt nachhaltige Innovationszyklen effizient.