WEH begrüßt mit Rolf Kummer einen neuen Geschäftsführer, der neben Maschinenbau- und Wirtschaftsexpertise auch Kompetenzen als Wirtschaftsmediator und systemischer Coach mitbringt. Der 58-jährige Betriebswirt kann auf drei Jahrzehnte Branchenerfahrung im Armaturenbau, internationale Führungsaufgaben und zahlreiche strategische Erfolge verweisen. Kummer will engagiert kontinuierlich systematisch Synergien im Unternehmen fördern, messbare technische Spitzenleistungen vorantreiben sowie exzellente interdisziplinäre Innovationskultur und nachhaltige mittelständische Werte bewahren, um gemeinsam mit Partnern langfristige globale Wachstumschancen nachhaltig zu realisieren.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Im Illertal zuhause: Kummer führt WEH durch anspruchsvolle Wirtschaftsphasen
Der neue Geschäftsführer von WEH, Rolf Kummer, verbindet eine Ausbildung zum Industriemechaniker mit betriebswirtschaftlicher Weiterbildung und leitender Branchenerfahrung über drei Jahrzehnte. Mit 58 Jahren bringt er technisches Know-how, strategische Weitsicht und Methoden als Wirtschaftsmediator und systemischer Coach ins Unternehmen. In seiner Auftaktrede betonte er die zentrale Rolle von Innovationskraft, technischen Qualitätsstandards und den bewährten Werten des Mittelstandes. So will er in herausfordernden Zeiten nachhaltiges Wachstum sichern und das Team stärken.
Langjähriges Engagement in Verbänden förderte Netzwerkbildung und Armaturen-Standards entscheidend
Vor seinem Eintritt bei WEH zeichnete sich Rolf Kummer durch die Führung verschiedener internationaler Standorte von Armaturenherstellern aus. Er initiierte gezielt strategische Partnerschaften auf drei Kontinenten, die zu einer signifikanten Steigerung des Auftragseingangs im Kerngeschäft führten. Darüber hinaus war sein langjähriges Engagement in Branchennetzwerken prägend: Er förderte den Austausch zwischen Herstellern, unterstützte Normungsprojekte und trug so wesentlich zur Entwicklung internationaler Qualitätsstandards in der Armaturenindustrie bei und stärkte dadurch die Wettbewerbsfähigkeit.
Ganzheitliche Analyse technischer Herausforderungen durch breite Qualifikationsvielfalt des Managers
Ausgehend von seiner Grundausbildung zum Industriemechaniker baute Rolf Kummer sein Fachwissen kontinuierlich aus. Er schloss ein betriebswirtschaftliches Studium ab, um wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, und durchlief ergänzende technische Fortbildungen. Zusätzlich qualifizierte er sich als Wirtschaftsmediator und systemischer Coach. Dieses Zusammenspiel aus Praxis, Wirtschaft und Moderation befähigt ihn, technische Abläufe ganzheitlich zu durchdringen, Lösungsstrategien zu entwickeln und Konflikte auf allen Ebenen strukturiert und nachhaltig zu moderieren um Ziele effizient zu realisieren.
Flexible Marktreaktionen und langfristige Partnerschaften zeichnen WEH Branchenpionier aus
„Im Illertal zuhause – in der Welt erfolgreich“ bringt die duale Ausrichtung von WEH auf den Punkt: tiefe Verwurzelung in der Heimat und konsequente Internationalisierung. Das Familienunternehmen bedient seit mehr als fünf Dekaden erfolgreich Kunden weltweit. Die schlanken Organisationsstrukturen und die Direktkommunikation gewährleisten zeitnahe Entscheidungen. Auf diese Weise passt WEH seine Innovationen präzise an Marktbedürfnisse an und baut langfristige Geschäftsbeziehungen auf, die beiden Seiten Stabilität und Wachstum bieten. Partnerschaftliche Kontakte fördern dabei Effizienz.
Schnellanschluss mit Spannzange sichert druckdichte Verbindungen und brancheneffiziente Prozesse
Als Vorreiter in der Armaturenbranche etablierte WEH das Spannzangensystem, das unter hohem Druck binnen Sekunden eine gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung realisiert. Bereits seit mehr als 35 Jahren investiert das Unternehmen in Forschung und Entwicklung alternativer Betankungsanlagen für Wasserstoff und Erdgas. Diese Modularlösungen optimieren Ladezyklen, gewährleisten höchste Sicherheitsanforderungen und minimieren Emissionen. Damit unterstützt WEH entscheidend die globale Verkehrstransformation, verbessert Betriebsabläufe und setzt Industriebenchmarks in puncto Zuverlässigkeit und Effizienz besonders maßgeblich weltweit.
Ein Standort vereint Entwicklung Produktion Versand Service und Konstruktion
Der zentrale Campus in Illertissen vereint Forschung, Entwicklung, technische Planung, Fertigung, Qualitätskontrolle, Logistik und Kundenbetreuung an einem Standort. Dank verschlankter Prozesse und digitaler Workflows werden Produktzyklen beschleunigt sowie Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit gesteigert. Ein globales Vertriebsnetzwerk mit über 40 Handelspartnern in mehr als 60 Ländern sorgt für kurze Distributionsketten. Die geprüfte „Made in Germany“-Qualität nach internationalen Normen schafft Transparenz, stärkt das Vertrauen von Geschäftspartnern und unterstützt langfristige Kooperationen und internationale Innovationsfähigkeit.
Mittelständische Werte, Innovationskraft, schlanke Strukturen prägen WEH Unternehmenskultur global
Als neuer Geschäftsführer baut Rolf Kummer das internationale Netzwerk von WEH konsequent aus. Er verbindet sein Branchenwissen mit systemischen Moderationsfähigkeiten, um grenzüberschreitende Kooperationen zu fördern und Lieferketten effizient zu gestalten. Dabei bleibt der Fokus auf technischer Exzellenz in Entwicklung und Produktion unverändert hoch. Mit dem bewährten Spannzangensystem sowie fortschrittlichen Wasserstoff- und Erdgastechnologien in ‚Made in Germany‘-Qualität bietet das Unternehmen verlässliche Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen weltweit. Stärkt Kundenbindung, Zukunftsfähigkeit und Wachstumsaussichten.
